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Weiterbetrieb der RuhrtalBahn bis 2011 vertraglich gesichert

Seit 2005 fährt die RuhrtalBahn regelmäßig an Wochenenden mit nostalgischen Zügen im Ruhrtal zwischen Hagen Hbf und dem Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Mit großem Erfolg: fast 40.000 Fahrgäste fuhren in 2007 mit. Doch neben den steigenden Fahrgastzahlen hat die RuhrtalBahn vor allem als Imagelokomotive überzeugt, denn zahlreiche Eisenbahnsympathisanten haben mit ihren Familien das Ruhrtal als Ausflugsziel neu entdeckt. Nun haben die Städte Hagen, Bochum und der Ennepe-Ruhr-Kreis den Vertrag mit der RuhrtalBahn bis 2011 verlängert und dabei gleich-

(das Bild zeigt von links nach rechts: Stefan Tigges, Geschäftsführer RuhrtalBahn, Thomas Grothe (Stadtbaurat Stadt Hagen), Ernst Kratzsch (Stadtbaurat Stadt Bochum) und Armin Brux (Landrat EN-Kreis))


zeitig den Entwicklungsschritt der Weiterführung der Route zur Zeche Zollverein ins Visier genommen.

Denn genau die Funktion des „fahrenden Leuchtturms“ hatten die Städte Hagen, Bochum und der Ennepe-Ruhr-Kreis 2005 bei der Gründung der RuhrtalBahn bereits im Blick. Klaus Tödtmann, Wirtschaftsförderer des EN-Kreises: „Die RuhrtalBahn hat sich mittlerweile überregional etabliert und ist eine Erfolgsgeschichte der Ruhrtal- Initiative. Sogar aus dem benachbarten Ausland kommen immer mehr Gäste, die bei dieser Gelegenheit auch andere Ziele im Ruhrtal besuchen“.

Insgesamt sind die fördernden Städte sehr zufrieden mit der Entwicklung der RuhrtalBahn. In der Sitzung der Ruhrtal- Initiative am 30.11.2007 in Oberhausen wurde deshalb die Vertragsverlängerung mit der RuhrtalBahn von Vertretern der beteiligten Städte sowie dem Geschäftsführer der RuhrtalBahn unterzeichnet. Bis 2011 werden demnach sowohl die Dampflokomotiven mit dem Museumszug oder der Schienenbus der RuhrtalBahn an allen Frei- und Sonntagen zwischen Mai und Oktober im Ruhrtal fahren.

Stefan Tigges, der Geschäftsführer der RuhrtalBahn, schlug in der Sitzung den anwesenden Führungskräften der Städte auch eine Erweiterung der RuhrtalBahn vor: Mit einem zweiten Dampfzug soll dann an ersten Sonntagen im Monat von Bochum- Dahlhausen über Essen, Mülheim, Oberhausen direkt zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen-Altenessen gefahren werden. „Mit der Verknüpfung zweier Dampfzüge am Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen würden wir dann die Route der Industriekultur mitten durch das Ruhrgebiet regelmäßig befahren – das wäre sicher ein Traum mit Besuchspflicht für viele Eisenbahnfans in Europa“, so der Geschäftsführer. Das Gremium zeigte sich ähnlich begeistert und bat den Tigges um einen konkreten Angebotsvorschlag mit dem Ziel der Betriebsaufnahme in 2009.

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RuhrtalBahn GmbH
Postfach 0211, 58002 Hagen
Info-Telefon: 01801- 660 099 0752 (Ortstarif)

E-Mail: [email protected]www.ruhrtalbahn.de
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Einsatzbehinderungen 4. Mai 2008
1. Sonderfahrt nach Münster