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Allgemein:
Das Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen war eines der traditionsreichsten Eisenhüttenwerke des Ruhrgebiets.
Bis zu 10.000 Arbeiter produzierten hier Eisen und Stahl.
Gegen den erbitterten Widerstand einer ganzen Region wurde 1987 Hochofen 3, der älteste im Revier, ausgeblasen.
Drei Rundwege erschließen heute das 50.000 Quadratmeter große Gelände des Westfälischen Industriemuseums. Der "Weg des Eisens" führt durch Erz- und Kohlebunker hindurch, vorbei an Maschinenhaus und Winderhitzern, hinauf auf den Hochofen 3 und wieder hinunter in die Gießhalle. Auf Fotos, in Texten, Filmen und Tonbandaufnahmen begegnen die Besucherinnen und Besucher Menschen, die über ihre frühere Arbeit auf der Hütte berichten.
In der Gebläsehalle und im Eingangsfoyer finden regelmäßig interessante Kulturveranstalltungen statt.
RuhrtalBahn-Station:
Bahnhof Hattingen (Ruhr). Von dort führt ein ausgeschilderter schöner Fußweg direkt zum Museum (ca. 15 Minuten).
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