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der Museumszug
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Die Fahrzeuge sind von den Eisenbahnbehörden geprüft und damit für den öffentlichen Personenverkehr in ganz Deutschland zugelassen. Von April bis November verkehrt der Museumszug mit einer Dampflok jeweils am ersten Sonntag im Monat auf der 18 km langen Museumsstrecke von Hattingen/Ruhr nach Wengern-Ost und zurück. Der Streckenabschnitt Herbede-Wengern-Ost wurde durch den Museumsbetrieb vor der Stillegung bewahrt und vom Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) für den Betrieb von der DB AG angekauft.
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Neben dem Erhalt von baulichen Anlagen und der Fahrzeugsammlung ist ein weiteres wichtiges Ziel die betriebsfähige Vorhaltung von Lokomotiven und Wagen. Zur Zeit gehören zwei Dampflokomotiven und mehrere Diesellokomotiven und -Triebwagen zum betriebsfähigen Bestand des Museums. Aus etwa einem Dutzend Personenwagen lassen sich stilechte Personenzuggarnituren der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zusammenstellen.
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Desweiteren werden viele über das Jahr verteilte Sonderfahrten durchgeführt die den Museumszug beispielsweise bis in die Eifel oder ins Sauerland geführt haben. Die Ruhrtalbahn wird auch oft von Firmen oder Privatpersonen zu Sonderfahrten gechartert. Wahlweise steht eine Diesel- oder Dampflokomotive oder der historische Schienenbus, auch als „Schweineschnäuzchen" bekannt, zur Verfügung
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