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Ruhrtalbahn startete wie geplant

Hattingen. Schwerstarbeit wurde am Gründonnerstag an der Burgruine Hardenstein geleistet: Gegen 20 Uhr war es endlich geschafft – das „Gerüst“ aus Holz und Stahlträgern für die einsturzgefährdete Kaminmauer in Witten steht.

Der Museumszug, der auch durch Hattingen fährt, konnte am Karfreitag wie geplant starten.

Nachdem die beiden in ein Fundament aus Beton gegossenen Stahlträger als Stütze senkrecht vor der Kaminmauer aufgestellt worden waren,


wurden acht 8,50 Meter lange Holzbalken als zusätzliche Schutzvorkehrung waagerecht zwischen die zehn Meter in die Höhe ragenden Eisenträger gesetzt.

Mit ihrem Einsatz sorgte die beauftragte Firma dafür, dass die Ruhrtalbahn ab Karfreitag pünktlich in die Saison starten kann. Gestern fuhr der lila Schienenbus, am morgigen Ostersonntag ist die
Dampflok dran. Wegen der einsturzgefährdeten Kaminmauer war die Strecke in den letzten Wochen gesperrt. Nun, nach der Sicherung, kann wohl nichts mehr passieren.

Die aufwändige Sicherung kostet rund 25.000 Euro, der Bauunternehmer lobte den Eigentümer der Burgruine Hardenstein, der unbürokratisch auf eine Ausschreibung verzichtet und so schnell die Arbeiten ermöglicht habe. Die Wittener Denkmalbehörde will nun in Ruhe überlegen, wie man langfristig mit dem maroden Mauerwerk umgeht.

Quelle: 02.04.2010, WAZ Redaktion – http://www.derwesten.de/

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