Die Bahnlinie Steele - Dahlhausen wurde 1868 über Hattingen bis zur Henrichshütte verlängert. Hattingen wuchs in der Folgezeit zu einem kleinen Bahnknotenpunkt heran, was u.a. große Güterabfertigungs- anlagen und ein Bahnbetriebswerk mit Lokomotivschuppen, ähnlich wie in Bochum-Dahlhausen, erforderte. Von Hattingen aus konnte man 97 Jahre lang auf der Schiene bis Hagen fahren (Eröffnung der Strecke 1874, Einstellung des Personenverkehrs 1971). Eine weitere Strecke führte über Schee nach Wuppertal- Wichlinghausen, dieser Verbindung wurde 1984 abgebaut und stillgelegt.
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