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Blankenstein (Hattingen)


Aus Rache des Mordes am Erzbischof Engelbert I von Köln im Jahre 1226 wird die Isenburg in Blankenstein in Trümmer gelegt. Graf Adolf von der Mark gründet die Burg Blankenstein aus den Steinen der Isenburg. Sie wird unter Graf Herzog Adolf III baulich vollendet.

Heute ist die Burg Blankenstein dank des großartigen Ausblickes vom Turm eine der beliebtesten Ausflugsziele im Ruhrtal. Von Beginn an gab es den Haltepunkt Burg Blankenstein an der Ruhrtalstrecke.
Zu Fuß benötigen Sie über den stellenweise recht steilen Weg ca. 20 Minuten bis nach Blankenstein. Wer die Mühen des Aufstiegs nicht scheut, wird mit der Burg im romantischen Ortskern von Blankenstein belohnt.

Die Burg ist bewirtschaftet und bietet neben normaler Gastronomie auch ein „Ritteressen“ an .


Blankenstein gehört mit seinem neugestalteten malerischen Markplatz heute zur Stadt Hattingen. Die anliegenden Häuser sind vorbildlich restauriert und strahlen echte Atmosphäre aus. Im Cafe trifft man sich auf ein Eis oder ein kühles Bier. Unweit des Marktplatzes findet man die historische Schreinerei des Seilmachers Puth und das bekannte Hattinger Stadtmuseum.

Stadtmuseum Hattingen in Blankenstein
Marktplatz 1-3, 45527 Hattingen
Telefon: (0 23 24) 68 16 10 oder 68 16 111


www.stadtmuseum.hattingen.de - www.fv-stadtmuseum.de (Förderverein StadtMuseum)

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr
Donnerstag 15 bis 20 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene 2,00 €
Kinder 6-14 J. 1,00 €
Familie 5,00 €
weitere vergünstige Preise (Gruppen usw.) auf Anfrage bzw. siehe Internet
(Angaben zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen ohne Gewähr.)

Der vom Stadtmuseum in wenigen Gehminuten erreichbare
Gethmannsche Garten in Blankenstein wurde 1808 vom
Kommerzienrat Karl-Friedrich Gethmann (1777-1865)
"zur Freude und Erholung seiner Mitbürger und aller Besucher des Städtchens Blankenstein angelegt".

Der Garten gehörte zu den ersten öffentlichen Gärten in Deutschland, die jedem Bürger frei zugänglich waren. Er entsprach in seiner Gestaltung dem neuen zeitgenössischen Ideal des Landschaftsgartens.


In einem Artikel der Märkischen Blätter aus dem Jahre 1868 heißt es: "So bleibt es doch unbestritten, daß der Gethmann´sche Garten vermittelst seiner herrlichen Höhenlage und der effectmachenden, sinnreich und geschmackvoll geordneten Flora den Naturliebhabern etwas ideell Paradiesisches bietet, wie es denselben an zweiter Stelle in Westphalen und Rheinland schwerlich dürfte geboten werden."

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